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26.01.2024

Jeanine Hack liest aus „Epitaph ohne Worte“

In dem Buch stellt sie die Fluchtgeschichte ihrer Urgroßeltern vor
Jeanine Hack

Jeanine Hack
© privat

In dem Buch „Epitaph ohne Worte“ stellt Jeanine Hack die Fluchtgeschichte ihrer Urgroßeltern Emil und Martha Galliner vor. Sie begann 1938 mit der Vertreibung der jüdischen Kaufhausbesitzer aus Finsterwalde und führte über die Sowjetunion, China, die USA, England und Südafrika bis nach Namibia. Bis an ihr Lebensende blieben Emil und Martha Galliner heimatlos. Am 20. Februar um 18.00 Uhr liest die Autorin aus ihrem Buch. Dazu wird sie live aus Südafrika ins Sänger- und Kaufmannsmuseum Finsterwalde zugeschaltet; für eine Übersetzung ist gesorgt. Eine Einleitung ins Thema gibt Dr. Rainer Ernst; im Anschluss steht die Autorin für Fragen zur Verfügung.

Eintritt frei. Um Voranmeldung unter Tel. 03531 30783 oder museum-finsterwalde@lkee.de wird gebeten.

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