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27.03.2024

Landrat begrüßte neuen IHK-Hauptgeschäftsführer in Herzberg

Austausch über Herausforderungen der Wirtschaft in Elbe-Elster
Landrat Christian Jaschinski (l.) und der Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus, André Fritsche (r.), im Gespräch über die Herausforderungen der Wirtschaft in Elbe-Elster in der Herzberger Kreisverwaltung.

Landrat Christian Jaschinski (l.) und der Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus, André Fritsche (r.), im Gespräch über die Herausforderungen der Wirtschaft in Elbe-Elster in der Herzberger Kreisverwaltung.
© Pressestelle Kreisverwaltung Elbe-Elster/Torsten Hoffgaard

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus unterstützt mit einer eigenen Geschäftsstelle seit Jahren die Wirtschaft im Landkreis Elbe-Elster. Das IHK-Team um Regionalcenterleiter Manuel Stedtler in Bad Liebenwerda vertritt die Wirtschaftsinteressen und ist Ansprechpartner für rund 5.700 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Tourismus sowie für Institutionen und weitere Partner in der Region Elbe-Elster. Das sei eine gute Basis, um sich einerseits den umfangreichen Herausforderungen der Zukunft zu stellen und andererseits die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, IHK und Landkreis weiter auszubauen. Darüber waren sich der neue Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus, André Fritsche, und Landrat Christian Jaschinski beim Antrittsbesuch am 26. März in der Kreisverwaltung in Herzberg einig. André Fritsche hat seine Tätigkeit Anfang Februar dieses Jahres aufgenommen und war in den vergangenen Wochen unterwegs, um den Kammerbezirk kennenzulernen, aber auch schon erste Gespräche mit Mitgliedsbetrieben und Partnern in Politik und Verwaltung zu führen.
Landrat Christian Jaschinski freute sich über das Interesse an Elbe-Elster: „Die regionale Wirtschaft braucht engen Kontakt zu den Partnern aus Politik, Verwaltung, Bildung und Gesellschaft. Gemeinsam mit unserer Wirtschaftsförderung können wir mit der IHK fundierte Existenzgründungs- und Ausbildungsberatungen genauso anbieten wie themenbezogene Informationsveranstaltungen für Unternehmen. Auch Fragen bei Erweiterungsinvestitionen, zu Standortfragen oder bei Fördermittelangelegenheiten sind dort in guten Händen und ergänzen sich gegenseitig.“ Gleichzeitig stehe die Frage, wie bestehende Unternehmen von Kommunalpolitik und den Kammern besser unterstützt und neue Firmen im Landkreis angesiedelt werden können. Diese Themen wolle man gemeinsam genauso angehen wie die Dauerbrenner Verkehrsinfrastruktur, wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, Digitalisierung und Entbürokratisierung. 
André Fritsche ist gebürtiger Cottbuser und möchte der Kammerarbeit mit seinem breiten Erfahrungsschatz vor allem auf internationalem Parkett neue Impulse geben und sie auf die Herausforderungen der Zukunft einstellen. Dazu bedarf es intensiver Gespräche mit Unternehmen und den Kommunen vor Ort. Der IHK Cottbus gehören insgesamt zurzeit etwa 36.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel, Gastgewerbe, Dienstleistungen und Verkehr an. Der Bezirk umfasst die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sowie die kreisfreie Stadt Cottbus. 

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Herr Torsten Hoffgaard

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