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< Juni 2023 * >
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  • Alt wie ein Baum - Die Naturdenkmale der Stadt Doberlug-Kirchhain

    26.05.2023 bis 27.08.2023 in Doberlug-Kirchhain Stadt , Weißgerbermuseum
    19:00 Uhr bis 16:00 Uhr
    Naturdenkmale sind zumeist Bäume, die aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit unter Schutz gestellt wurden. Als Lebensraum, Fortpflanzungsstätte und Nahrungslieferant für viele heimische Tierarten erfüllen sie eine wichtige Funktion im Ökosystem, haben aber auch eine große Bedeutung für den landschaftsbezogenen Tourismus. Neben echten Baumveteranen, wie den Stieleichen stehen im Stadtgebiet von Doberlug-Kirchhain aber auch Eiben, Winterlinden, Platanen und sogar ein Maulbeer- und ein Birnenbaum unter Naturschutz. Wer alle Naturdenkmale der Stadt Doberlug-Kirchhain auf einen Blick kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen, die Sonderausstellung des Weißgerbermuseums zu besichtigen

  • Verführung in Blech

    28.05.2023 bis 12.11.2023 in Finsterwalde Stadt, Lange Straße 6 - 8
    Emailleschilder - Werbung an der Wand Sammlung Sylke Wunderlich Ausstellung

  • Vom Feinsten. Preußische Adelsschätze in sächsischen Mauern

    20.06.2023 bis 31.12.2024 in Doberlug-Kirchhain Stadt , Schloss Doberlug
    11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
    Zeugnisse adliger Kultur prägen die europäischen Landschaften mit ihren Burgen, Schlössern und Herrenhäusern, Parkanlagen, Kirchen und Sammlungen bis heute. Sie sind Ausdruck des Selbstverständnisses und der Repräsentation einer Elite, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert die Geschichte Mitteleuropas maßgeblich beeinflusst hat. Wie sich diese adlige Elite selbst definierte und inszenierte, welche Strategien des Machterhalts und -ausbaus sie nutzte, welche Privilegien sie genoss und wie sie mit dem Verlust dieser Vorrechte nach 1918 umging, sind zentrale Fragen der Ausstellung. Antworten gibt ein ganz besonderer Schatz: die Sammlung Dohna-Schlobitten. Besucher entdecken eine Vielfalt, die von kostbaren Silberhumpen, Gemälden und Tapisserien bis hin zu Spazierstöcken, Knöpfen, Haarnadeln oder kleinen Stickmustern reicht. Dieser Objektkosmos gibt Einblicke in adelige Erinnerungskultur, Heiratsstrategien oder standesgemäßem Selbstinszenieren. Multimediale Vermittlungsangebote führen weiter in Themen wie adelige Erziehung, Tafelkultur oder Militärdienst ein. Zum Adel im 21. Jahrhundert kann die Sammlung Dohna-Schlobitten keine Auskunft mehr geben: Hier ersetzt eine interaktive Cloud die historischen Objekte. Schloss Schlobitten und seine Ausstattung Das Geschlecht der heutigen Burggrafen und Grafen zu Dohne stammte ursprünglich aus Sachsen, verzweigte sich von der Schweiz bis Schweden und von den Niederlanden bis Tschechien und Polen weit über Mitteleuropa und zählte zu den einflussreichsten Adelsfamilien in Ostpreußen. Nicht zuletzt durch die enge Bindung an das brandenburgisch-preußische Herrscherhaus gelangten zahlreiche Werke aus den Zentren höfischer Kunst ins ostpreußische Schlobitten. Die dort seit 1525 ansässigen Dohnas ergänzten und bewahrten die opulente Ausstattung ihres Schlosses mehr als 400 Jahre lang bis zum Zweiten Weltkrieg. Der letzte Schlossherr Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten konnte einen Großteil der Ausstattung kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges evakuieren; Schloss Schlobitten wurde 1945 niedergebrannt. Ab den 1970er-Jahren gab die Familie große Teile des geretteten Schlossinventars in Museumsbesitz. Als Leihgabe der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wird die Sammlung nun im Schloss Doberlug gezeigt. Die Sammlung Dohna-Schlobitten befindet sich heute im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland sowie der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, die den Erwerb der Kunstobjekte größtenteils durch Zuwendungen der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin finanzieren konnte. Die Sammlung kommt als Leihgabe nach Doberlug. Ausdrücklicher Dank richtet sich an die Stiftung Preußische Schlösser Berlin-Brandenburg als Leihgeber. Schloss Doberlug Die Geschichte von Schloss Doberlug ist untrennbar mit den sächsischen Wettinern verbunden. Die prachtvolle Anlage gehörte einst zum Besitz der Kurfürsten von Sachsen. Als Nebenresidenz und Jagdschloss der Sachen-Merseburger Herzöge erlebte sie im 17. und 18. Jahrhundert unter der gleichnamigen sächsischen Sekundogenitur eine Blütezeit. Später nutzten Sachsen und nach 1815 Preußen das Schloss als Verwaltungs- und Wohngebäude sowie als Gefängnis, bevor es in der DDR als Kaserne dienen musste. Seit 1999 glanzvoll restauriert, war es 2014 Ort der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung "Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft". Seit 2017 erzählt das Museum in ener ständigen Ausstellung unter dem Titel "Doberlug und das sächsische Brandenburg" die Geschichte von Kloster, Schloss und Planstadt. 2023 öffnet es die Türen zu einem bedeutenden Zeugnis europäischer Adelskultur in deutschem Museumsbesitz: der Sammlung Dohna-Schlobitten. Die Naturgeschichte des Landstrichs um Schloss Doberlug vermittelt das Besucherzentrum des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Ein besonderer Reiz entsteht zudem aus dem Zusemmenspiel des Schlosses mit dem benachbarten Refektorium und der Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters.

  • Musikalische Andacht

    28.06.2023 in Herzberg (Elster) Stadt, Stadtkirche St. Marien, Kirchstraße 14, Herzberg
    16:30 Uhr bis 17:00 Uhr
    An der historischen Rühlmann-Orgel musiziert Paul Beckert.

  • Kuckuck und Nachtigall - ein tierisches Orgelkonzert

    01.07.2023 in Lebusa, Pöppelmann-Kirche
    16:00 Uhr bis 17:00 Uhr
    Am Samstag, dem 1. Juli lädt die Evangelische Kirchengemeinde Lebusa zu einem besonderen Orgelkonzert in die Lebusaer Pöppelmann-Kirche ein. Um 16 Uhr musiziert Christopher Lichtenstein unter dem Motto Kuckuck und Nachtigall ein tierisches Orgelkonzert an der historischen Silbermann-Orgel. Für das Programm hat der Herzberger Organist neben einigen bekannten Werken auch so manchen kleinen Schatz der Orgelliteratur zutage gefördert. Viele Komponisten haben sich ganz unterschiedlich mit diversen Tieren musikalisch auseinandergesetzt. Vor allem der Ruf des Kuckucks und der Gesang der Nachtigall inspirierten Musiker jeglicher Herkunft über Epochen hinweg. Aber auch Frosch, Stieglitz, Wachtel und das Gegacker des gemeinen Haushuhns fanden Einzug in die Orgelliteratur. An der barocken Silbermann-Orgel soll natürlich die Musik des Barock im Mittelpunkt stehen, aber auch aus Renaissance und Klassik werden Beispiele erklingen.

  • Blasmusikfest

    02.07.2023 in Bad Liebenwerda Stadt, Musikmuschel
    14:00 Uhr bis 15:00 Uhr
    im Rahmen der "Elbklangfestspiele" der Dresdner Philharmonie, VA: U. Kluge und A. Bergener

  • MUSIKSCHULEN ÖFFNEN KIRCHEN

    02.07.2023 in Herzberg (Elster) OT Frauenhorst, Dorfkirche Frauenhorst
    14:00 Uhr bis 15:00 Uhr
    Benefizkonzert für die Dorfkirche Frauenhorst Kreismusikschule "Gebrüder Graun" Künstlerische Leitung: Cornelia Brünnich

  • Musikschulen öffnen Kirchen - Sommerkonzert an der Schwarzen Elster

    02.07.2023 in Herzberg (Elster) OT Frauenhorst
    14:00 Uhr bis 15:00 Uhr
    Für die Sanierung des Kirchendachs - Mit Schülerinnen und Schülern der Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun des Landkreises Elbe-Elster. Leitung: Cornelia Brünnich - Kaffeetafel

  • Musikschulen öffnen Kirchen - Sommermelodien

    02.07.2023 in Sonnewalde/OT Großkrausnik, Dorfkirche
    15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
    Für die Sanierung des Kirchendachs - Schülerinnen und Schülern der Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun des Landkreises Elbe-Elster. Leitung: Chris Poller - Kaffeetafel

 

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