Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) gratulierte Hauptfeuerwehrmann Kurt Jank (l.) aus Friedersdorf zum 60jährigen Dienstjubiläum in der freiwilligen Feuerwehr.

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) gratulierte Hauptfeuerwehrmann Kurt Jank (l.) aus Friedersdorf zum 60jährigen Dienstjubiläum in der freiwilligen Feuerwehr.

© Pressestelle LK EE

Seit mittlerweile 60 Jahren ist Hauptfeuerwehrmann Kurt Jank bei der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Friedersdorf im Amt Elsterland. Zusammen mit weiteren rund 30 verdienstvollen Feuerwehrmännern und –frauen aus den Ämtern Elsterland und Plessa, der Gemeinde Röderland und den Städten Bad Liebenwerda und Mühlberg wurde er am 29. Mai ausgezeichnet.

Anerkennung für 60 Jahre in der freiwilligen Feuerwehr: Kreisbrandmeister Ludewig (l.) überreicht Medaillen für 60 Jahre treue Dienste an Oberbrandmeister Rudolf Hoffmann (3.v.r.) und Oberlöschmeister Martin Goßlau (2.v.r.).

Anerkennung für 60 Jahre in der freiwilligen Feuerwehr: Kreisbrandmeister Ludewig (l.) überreicht Medaillen für 60 Jahre treue Dienste an Oberbrandmeister Rudolf Hoffmann (3.v.r.) und Oberlöschmeister Martin Goßlau (2.v.r.).

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Im Beisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski erhielten die Feuerwehrleute der ersten Stunde im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Schönborn Medaillen für 40, 50 und 60 Jahre treue Dienste. In seinem Grußwort sagte Christian Heinrich-Jaschinski: „Sie waren maßgeblich am Aufbau der Feuerwehren in den 50er und 60er Jahren beteiligt. Mit ihrem Einsatz haben Sie einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft geleistet. Dafür gebührt Ihnen unser aller Dank.“

Verdienstvolle Feuerwehrmänner und -frauen aus den Ämtern Elsterland und Plessa, der Gemeinde Röderland und den Städten Bad Liebenwerda und Mühlberg.

Verdienstvolle Feuerwehrmänner und -frauen aus den Ämtern Elsterland und Plessa, der Gemeinde Röderland und den Städten Bad Liebenwerda und Mühlberg.

© Pressestelle LK EE

Der Landrat verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass die erfahrenen Feuerwehrfrauen und –männer ihre Kräfte auch weiterhin zur Verfügung stellen, „damit die Kameraden künftig nicht auf dem Schlauch stehen“.