27.04.2020
Ergebnisse des Arbeitsgesprächs der WRL GmbH Gesellschafter
Geänderte Rahmenbedingungen diskutiert
Im Rahmen eines Arbeitsgesprächs zu den aktuellen Entwicklungen haben sich die Gesellschafter der WRL am 24. April 2020 ausgetauscht und die geänderten Rahmenbedingungen diskutiert.
Hintergrund ist die Situation, dass sich der Freistaat Sachsen für die Gründung einer eigenen Landesentwicklungsgesellschaft für den Strukturwandel entschieden und am 23. April den neuen Geschäftsführer berufen hat.
Dabei wurde übereinstimmend festgestellt, dass die Form der Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Gesellschaft zwischen den Landkreisen aus Sachsen und den Landkreisen und der kreisfreien Stadt Cottbus aus Brandenburg ein Wert als solcher und nach Möglichkeit beizubehalten ist.
Die Landkreise Bautzen und Görlitz werden der geplanten Übernahme der Verantwortung der WRL im Strukturwandel in Brandenburg nicht im Weg stehen. Sollte sich die Brandenburger Landesregierung dahingehend entscheiden, wird dieser Schritt von allen Gesellschaftern und der Region begrüßt.
„Das Zusammenbleiben – ohne den brandenburgischen Weg zu behindern, wurde von allen Gesellschaftern bekräftigt“, so Harald Altekrüger, Landrat des Landkreises Spree-Neiße und Sprecher der WRL.
Hintergrund ist die Situation, dass sich der Freistaat Sachsen für die Gründung einer eigenen Landesentwicklungsgesellschaft für den Strukturwandel entschieden und am 23. April den neuen Geschäftsführer berufen hat.
Dabei wurde übereinstimmend festgestellt, dass die Form der Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Gesellschaft zwischen den Landkreisen aus Sachsen und den Landkreisen und der kreisfreien Stadt Cottbus aus Brandenburg ein Wert als solcher und nach Möglichkeit beizubehalten ist.
Die Landkreise Bautzen und Görlitz werden der geplanten Übernahme der Verantwortung der WRL im Strukturwandel in Brandenburg nicht im Weg stehen. Sollte sich die Brandenburger Landesregierung dahingehend entscheiden, wird dieser Schritt von allen Gesellschaftern und der Region begrüßt.
„Das Zusammenbleiben – ohne den brandenburgischen Weg zu behindern, wurde von allen Gesellschaftern bekräftigt“, so Harald Altekrüger, Landrat des Landkreises Spree-Neiße und Sprecher der WRL.