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09.01.2018

Landrat zu Besuch bei Herzbergs neuem Bürgermeister

Nachnutzung der ehemaligen Gymnasiumsgebäude ein Thema/ Finanzierung der neuen Aula durch Kommunalinvestitionsförderprogramm des Bundes gesichert

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und der Erste Beigeordnete Peter Hans sprachen mit Bürgermeister Karsten Eule-Prütz und der stellvertretenden Bürgermeisterin Gabriele Lang (v.l.n.r.) über die Nachnutzung der ehemaligen Gymnasiumsgebäude.

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und der Erste Beigeordnete Peter Hans sprachen mit Bürgermeister Karsten Eule-Prütz und der stellvertretenden Bürgermeisterin Gabriele Lang (v.l.n.r.) über die Nachnutzung der ehemaligen Gymnasiumsgebäude.

Zum Beginn der Amtszeit des neuen Bürgermeisters der Kreisstadt, Karsten Eule-Prütz, hat Landrat Christian Heinrich-Jaschinski am 8. Januar im Rathaus der Kreisstadt vorbeigeschaut. Begleitet wurde er vom Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer, Peter Hans. Bei ihrem Besuch wünschten die beiden Spitzen der Kreisverwaltung dem Rathauschef viel Energie und Schaffenskraft für alle Herausforderungen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger Herzbergs. Gleichzeitig hoffen sie auf eine gute Zusammenarbeit, geprägt vom gegenseitigen konstruktiven Dialog und Meinungsaustausch: „Uns allen muss klar sein: Es geht nicht um den Landkreis oder die Städte und Gemeinden. Es geht um die Menschen bei uns in Elbe-Elster. Für sie müssen wir gute Arbeit machen. Das ist unsere gemeinsame Aufgabe“, erklärte der Landrat.

Setzen auf konstruktiven Dialog und Meinungsaustausch für eine gute Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Kreisstadt v.l.n.r.: der Erste Beigeordnete, Dezernent und Kämmerer, Peter Hans, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bürgermeister Karsten Eule-P

Setzen auf konstruktiven Dialog und Meinungsaustausch für eine gute Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Kreisstadt v.l.n.r.: der Erste Beigeordnete, Dezernent und Kämmerer, Peter Hans, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bürgermeister Karsten Eule-P

Im Gespräch mit dem neuen Bürgermeister wurde auch über die Nachnutzung der ehemaligen Gymnasiumsgebäude in der Innenstadt gesprochen. Gemeinsam wollen Landkreis und Stadt eine vernünftige Lösung herbeiführen. Der Landrat kündigte weiterhin an, dass dem Landkreis mit dem Kommunalinvestitionsförderprogramm des Bundes rund 5,9 Millionen Euro bis 2022 zur Verfügung stehen. Die Mittel fließen in die Bildungsinfrastruktur und können für Erweiterungs-, Sanierungs- und Umbaumaßnahmen an Schulbauten eingesetzt werden. Damit kann zum Beispiel der Bau der neuen Aula am Melanchthon-Gymnasium in der Kreisstadt in Angriff genommen werden.

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