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30.06.2020

Land fördert öffentlich zugängliche Elektroladesäulen

Anträge können bis Ende Oktober gestellt werden
Hinweisschild für Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge

Hinweisschild für Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge
© Pressestelle LKEE

Mehr Elektroladesäulen für Brandenburg: Das Land Brandenburg fördert die Errichtung von öffentlich zugänglichen Normal- und Schnellladepunkten mit Beträgen zwischen 3.000 und 30.000 Euro. Antragsberechtigt sind Firmen – von Supermärkten beispielsweise über Hotels bis hin zu Tankstellen – ebenso wie Kommunen. Dabei können auch mehrere Interessierte einen gemeinsamen Antrag stellen. Privatpersonen sind jedoch nicht antragsberechtigt. Anträge können bis zum 31. Oktober 2020 bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) gestellt werden. Die Förderung wird aus Mitteln des Landes Brandenburg und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert.

Ladesäule für Elektrofahrzeuge

Ladesäule für Elektrofahrzeuge
© Pressestelle LKEE
Batterieelektrische Fahrzeuge verschiedener Hersteller seien bereits am Markt verfügbar. Der Kunde kaufe so ein Fahrzeug aber nur, wenn er es auch laden könne, sagte Energieminister Jörg Steinbach.

„Wir müssen das Henne-Ei-Problem durchbrechen und die erforderliche Ladeinfrastruktur bereitstellen. Nicht jeder hat ein Eigenheim und kann zu Hause laden“, begründete der Minister das Agieren des Landes. Deshalb seien mehr öffentlich zugängliche Ladepunkte nötig – vor dem Supermarkt, dem Gemeindeamt, auf Parkplätzen. „Wer zuerst kommt, lädt zuerst“, hieß es aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE), weshalb dort zu einer zügigen Antragstellung geraten wird.

(Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg v. 22. Juni 2020)

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