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09.03.2018

Mit dem Kulturschatz-Sucher Europa verstehen und erfahren

Heute gemeinsam das Gestern in Elbe-Elster und bei Partnern entdecken/ Start ist Ende März bei über 30 Partnern aus zwei Ländern, neun Landkreisen und einer kreisfreien Stadt sowie 23 Orten verschiedener Bundesländer

Das Kampagnen-Motiv zur »Kulturschatz-Sucher«-Aktion aus Elbe-Elster, die Ende März startet.

Das Kampagnen-Motiv zur »Kulturschatz-Sucher«-Aktion aus Elbe-Elster, die Ende März startet.
© Tourismusverband Elbe-Elster-Land

Ende März startet von Elbe-Elster aus die neue Kampagne „Kulturschatz-Sucher“. Was sich dahinter verbirgt, können Besucher der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin aktuell noch bis zum 11. März am Elbe-Elster-Stand erfahren.

Ob groß, ob klein, ob jung, ob alt – das Europäische Kulturerbejahr 2018 hält Spannendes und Wissenswertes über das kulturelle Erbe in ganz Europa parat. Nach dem Wunsch der Europäischen Kommission soll unter dem Motto „Sharing Heritage“ (Erbe teilen) Europa den Europäern wieder ein Stück näher gebracht werden. Diese Idee nehmen die Kultur- und Tourismusverantwortlichen im Landkreis Elbe-Elster gemeinsam mit Partnern zum Anlass, Einheimische und Gäste auf eine spannende Reise einzuladen. Dabei geht es darum, das für unsere Regionen Typische und Besondere gemeinsam zu entdecken und zu erforschen. Wo ­findet sich europäisches Erbe bei uns? In welchen Städten und an welchen Orten kann Kulturgeschichte erlebt werden? Zusammen mit über 30 Partnern aus zwei Ländern, neun Landkreisen und einer kreisfreien Stadt sowie 23 Orten verschiedener Bundesländer werden dazu ganz individuelle und eindrucksvolle Geschichten erzählt.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber informierte sich am Elbe-Elster-Stand auf der ITB bei Marketingkoordinatorin Janine Kauk über die neue »Kulturschatz-Sucher«-Kampagne.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber informierte sich am Elbe-Elster-Stand auf der ITB bei Marketingkoordinatorin Janine Kauk über die neue »Kulturschatz-Sucher«-Kampagne.
© Marketing EE Janine Kauk

Ein spezieller Kulturschatz-Sucher dient dabei als persönlicher Wegbegleiter durch die faszinierende Kulturgeschichte. Er soll Einheimischen und Gästen dabei helfen, die großen und kleinen kulturellen Schätze aufzuspüren und für sich zu entdecken. Warum verschlug es Kaiser Karl V. nach Mühlberg an der Elbe? Wie sieht ein typischer Tante-Emma-Laden aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus? Was wissen wir über das Leben und Wirken von Fürst Pückler? Und wo wurde vor 300 Jahren Glas hergestellt? Was hat es mit den Marionetten in Elbe-Elster auf sich? Wie haben in Jüterbog die Zinnaer Handweber ihr Handwerk betrieben? Was gibt es in Torgau über das Leben des Kurfürsten Johann Friedrich den Großmütigen und seine Gemahlin zu erzählen? Oder wie wurde im 19. und 20. Jahrhundert im Spreewald gewohnt, gelebt und gearbeitet? Diese und

viele weitere Fragen unserer Kulturgeschichte gilt es mit Hilfe des Kulturschatz-Suchers zu beantworten.

Das Kampagnen-Motiv zur »Kulturschatz-Sucher«-Aktion aus Elbe-Elster, die Ende März startet.

Das Kampagnen-Motiv zur »Kulturschatz-Sucher«-Aktion aus Elbe-Elster, die Ende März startet.

Um zu erfahren, wo sich die vielen interessanten Kulturstätten be­finden, erhält der Gast als Lageplan eine echte Schatzkarte. Diese steckt zusammen mit den ersten Spielkarten in einer kostenfreien Starter-Box, erhältlich bei allen teilnehmenden Partnern oder unter www.kulturschatzsucher.de.

Auf seiner Reise zu den verschiedenen europäischen Kulturgeschichten bekommt der Schatzsucher an jeder Kulturstätte die passende Spielkarte. Nach erfolgreicher Kulturschatz-Suche halten die kleinen Schatzsucher schließlich ihr ganz persönliches Gedächtnisspiel „Eulen-Doppel“ in der Hand. Große Spurensucher können an einem Gewinnspiel teilnehmen, es winken regelmäßig spannende Überraschungspakete. Und dann gibt es noch ein besonderes Highlight: Die goldenen Sonderkarten für die besonders eifrigen Kulturschatzjäger. Denn als Initiator des Kulturschatz-Suchers konnte die Reiseregion Elbe-Elster auch die Partnerkreise Märkischer Kreis in Nordrhein-Westfalen und Ratibor in Polen für dieses Projekt gewinnen. Mit den goldenen Sonderkarten ist die Spielkartensammlung erst richtig komplett!

Das Projekt Kulturschatz-Sucher wird mit freundlicher Unterstützung der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und des Landkreises Elbe-Elster realisiert.

www.kulturschatzsucher.de

www.facebook.com/kulturschatzsucher

Ansprechpartner:

Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V.

Susanne Dobs

Schlossplatz 1

03253 Doberlug-Kirchhain

T. 035322 6888 515

F. 035322 6888 518

dobs@elbe-elster-land.de

www.kulturschatzsucher.de

Teilnehmende Partner:

  • · Museum Schloss Doberlug
  • · Weißgerbermuseum Doberlug-Kirchhain
  • · Museum Mühlberg 1547
  • · E.R.N.A. & Paul Böckelmann
  • · Sänger- und Kaufmannsmuseum Finsterwalde
  • · Tierpark Finsterwalde
  • · Mitteldeutsches Marionettentheatermuseum
  • · Bad Liebenwerda
  • · Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
  • · Besucherbergwerk F60 Lichterfeld
  • · Brikettfabrik Louise Domsdorf
  • · Schloss Hartenfels Torgau
  • · Stadtführung durch die historische Altstadt Torgau
  • · Stadt- und Kulturgeschichtliches Museum Torgau
  • · Lutherhaus Wittenberg
  • · Asisi Panorama „LUTHER 1517“
  • · Klosterkirche Wittenberg
  • · Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten
  • · Museumsdorf Baruther Glashütte
  • · Das Mönchenkloster Jüterbog
  • · Klosteranlage Kloster Zinna Jüterbog
  • · Webhaus Kloster Zinna Jüterbog
  • · Kloster Neuzelle
  • · Fürst Pückler Museum Branitz
  • · Spreewaldmuseum Lübbenau
  • · Freilandmuseum Lehde
  • · Museum Schloss und Festung Senftenberg
  • · Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • · Pomologischer Schau- und Lehrgarten Döllingen
  • · Der Loben im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
  • · Heidebergturm Gröden
  • · Kleine Lausitz – Erlebnis- und Miniaturenpark Elsterwerda
  • · Museen Burg Altena
  • · Piastenschloss Ratibor

Kontakt


Herr Torsten Hoffgaard

Pressestelle
Pressereferent
Ludwig-Jahn-Straße 2
04916 Herzberg (Elster)
Telefon: 03535 46-1201
Fax: 03535 46-1239
E-Mail: pressestelle@lkee.de oder Kontaktformular
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