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19.12.2016

Brücke über die Schwarze Elster bei Zeischa instand gesetzt

Bauabnahme am 19. Dezember mit den beteiligten Firmen vor Ort


Auf der Kreisstraße 6212 zwischen Zeischa und Zobersdorf wurde in den zurückliegenden fünf Monaten die Brücke über die Schwarze Elster instand gesetzt. Die Bauabnahme mit den beteiligten Firmen erfolgte am 19. Dezember. Zuvor war der Verkehr bereits zum Monatsanfang freigegeben worden. Die Sanierungsarbeiten hatten am 25. Juli begonnen und dauerten bis zum Freigabetermin an. Zwischenzeitlich kam es zu baulichen Verzögerungen, weil es bei der Sanierung immer wieder unvorhergesehene Überraschungen gab, auf die in der Technologie und im Ablauf reagiert werden musste. Nach Auskunft der Stabsstelle Kreisentwicklung wurden die aufgesetzten Betonelemente (Kappen) auf beiden Seiten im Randbereich der Überführung auf einer Länge von 55 Metern erneuert. Vorher galt dort für alle Fahrzeuge eine gegenseitige Wartepflicht. Jetzt können sich Autos auf der Brücke wieder begegnen. Für Lastkraftwagen bleibt die gegenseitige Wartepflicht allerdings weiter bestehen, weil die Tragfähigkeit des Bauwerks eingeschränkt ist. Während der Bauarbeiten war die Brücke gesperrt. Der Fahrzeugverkehr wurde in der Zeit über Prieschka umgeleitet. Für das kreisliche Bauvorhaben kamen neben Eigenmitteln auch Fördergelder des Landes zum Einsatz. Für den reibungslosen Ablauf über die gesamte Bauzeit sorgten die Firmen Matthäi BU GmbH & Co. KG aus Freienhufen (Bauausführung) und die Scheer Ingenieurplanung GmbH aus Cottbus (Planung und Bauüberwachung).

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Herr Torsten Hoffgaard

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