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16.04.2018

Landrat begrüßte Landespolitiker im Klinikum Finsterwalde

CDU-Landtagsabgeordnete informierten sich über aktuelle Herausforderungen
Gesprächsrunde im Krankenhaus in Finsterwalde v.l.n.r.: der Landtagsabgeordnete Rainer Genilke, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Klinik-Geschäftsführer Michael Neugebauer und der Gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Raik Nowka.
Gesprächsrunde im Krankenhaus in Finsterwalde v.l.n.r.: der Landtagsabgeordnete Rainer Genilke, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Klinik-Geschäftsführer Michael Neugebauer und der Gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Raik Nowka.

Gesprächsrunde im Krankenhaus in Finsterwalde v.l.n.r.: der Landtagsabgeordnete Rainer Genilke, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Klinik-Geschäftsführer Michael Neugebauer und der Gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Raik Nowka.
© Pressestelle LKEE Torsten Hoffgaard
Der Krankenhausstandort Finsterwalde war am 16. April Ziel von Landespolitikern aus Potsdam. Die CDU-Landtagsabgeordneten Rainer Genilke und Raik Nowka (Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Brandenburg) informierten sich dort über die aktuellen Bedingungen und Herausforderungen bei der medizinischen Grundversorgung im Zusammenhang mit der anstehenden Krankenhausplanung. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski begrüßte die beiden Abgeordneten zusammen mit Klinik-Geschäftsführer Michael Neugebauer. Der Landkreis ist Eigentümer des regionalen Gesundheitsdienstleisters im Süden Brandenburgs. Mit 1.060 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der größten Arbeitgeber der Region und versorgt jährlich rund 40.000 Patienten stationär und ambulant. Hoch qualifizierte Fachleute bieten in den drei Krankenhausstandorten in Elsterwerda, Finsterwalde und Herzberg das komplette Spektrum der gehobenen medizinischen Grundversorgung an. Darüber hinaus sorgen besondere medizinische
Profilierungen dafür, dass sich die drei Krankenhäuser über die Region und über Brandenburg hinaus einen Namen gemacht haben. Dazu zählen unter anderem die interventionelle Endoskopie und die Endoprothetik an Knie, Hüfte und Schulter, die Implantation von Schrittmachern, die Gefäßmedizin sowie die interdisziplinäre und Krankenhaus übergreifende Schlaganfallversorgung.

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