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Fotocollage mit Karl V. an der Klosterprobstei im brennenden Mühlberg anno 1547

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23.03.2017

Landrat informierte sich über die Kjellberg Unternehmen

Übernahme und Erhalt von Arbeitsplätzen macht Kjellberg zu einem der bedeutendsten Arbeitgeber im Landkreis

Kjellberg Finsterwalde Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Geschäftsführer Jens Zwanzig Wirtschaftsförderung EE, Dr. Norbert Pietsch im Brennerbau

Kjellberg Finsterwalde Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Geschäftsführer Jens Zwanzig Wirtschaftsförderung EE, Dr. Norbert Pietsch im Brennerbau
Kjellberg Finsterwalde Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Geschäftsführer Jens Zwanzig Wirtschaftsförderung EE, Dr. Norbert Pietsch im Brennerbau
© Foto: Dietmar Seidel

Am 16. März besuchte der Landrat des Elbe-Elster-Kreises Christian Heinrich-Jaschinski die Kjellberg-Unternehmen in Finsterwalde und Massen und folgte damit einer Einladung der Kjellberg-Stiftung. Begleitet wurde er vom Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises, Jens Zwanzig. In einer informativen Gesprächsrunde mit Vertretern der Kjellberg-Stiftung und Geschäftsführern stellte Dr. Pietsch die Kjellberg-Stiftung und ihre Stiftungszwecke vor. Weitere wichtige Gesprächsthemen waren u.a. die wirtschaftliche Lage und Entwicklung der Region und der Fachkräfte- und Auszubildendenmangel. Der Landrat betonte die wichtige Rolle der Kjellberg-Stiftung als einer der bedeutendsten Arbeitgeber im Landkreis, der sich aktiv für den Erhalt der Arbeitsplätze und für die positive Entwicklung der Region einsetzt. Bei einem Rundgang durch die Produktionsstätten und Vorführbereiche konnte sich Landrat Heinrich-Jaschinski persönlich von der Entwicklung der Kjellberg-Unternehmen an den beiden Standorten Finsterwalde und Massen ein Bild machen und die neuesten Technologien zum Schneiden und Schweißen kennenlernen. Begeistert vom technologischen Standard tauschte er sich mit den Mitarbeitern vor Ort aus und informierte sich über Produktionsabläufe und die vielfältigen Produkte zum Schweißen und Schneiden sowie über Leistungen aus dem Bereich Maschinenbau. Besondere Aufmerksamkeit und Anerkennung erhielt dabei die im Hause Kjellberg entwickelte Hochleistungs-WIG-Schweißtechnologie InFocus sowie die Qualität der Plasmaschnitte. Beim Hand-Plasmaschneiden konnte der Landrat selbst sein technisches Können unter Beweis stellen.

Kjellberg Finsterwalde Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Geschäftsführer Jens Zwanzig Wirtschaftsförderung EE, Dr. Norbert Pietsch im Plasma-Anwendungszentrum

Kjellberg Finsterwalde Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Geschäftsführer Jens Zwanzig Wirtschaftsförderung EE, Dr. Norbert Pietsch im Plasma-Anwendungszentrum
Kjellberg Finsterwalde Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Geschäftsführer Jens Zwanzig Wirtschaftsförderung EE, Dr. Norbert Pietsch im Plasma-Anwendungszentrum
© Foto: Dietmar Seidel

Kjellberg Finsterwalde bietet Produkte und Technologien für das thermische Trennen, Verbinden und Verändern. Als ältester Hersteller von Plasmaschneidtechnik im Markt bietet das Unternehmen seinen Kunden Plasma- und Laserschneidtechnik für unterschiedlichste Aufgabenstellungen beim automatisierten, mechanisierten oder manuellen Schneiden – made in Germany. Auch wenn es darum geht, Metall nach höchsten Qualitätsstandards der Schweißtechnik zu verbinden und zu beschichten, ist Kjellberg Finsterwalde der richtige Ansprechpartner. Qualitätsgeprüfte Schweißelektroden entstehen in der Kjellberg Finsterwalde Elektroden und Zusatzwerkstoffe GmbH – einer der modernsten Elektrodenfabriken Europas. Über 80 Standardelektroden und zahlreiche Spezialelektroden gehören zum Produktportfolio.

Alleiniger Gesellschafter dieser Unternehmen ist seit 1997 die Kjellberg-Stiftung. Ihr in der Stiftungssatzung festgelegter Hauptzweck „Erforschung und Anwendung der innovativen Materialbearbeitung zur Erhaltung und Fortsetzung der Traditionen der Schweiß- und Schneidtechnik in ihren regionalen Bezügen“ beschreibt die Tätigkeit der Unternehmen und ihre Verankerung in Südbrandenburg. Die Kjellberg-Stiftung übernahm im Jahr 2011 mit den Firmen VWP Crinitz und LMB Massen auch zwei regionale Unternehmen und trug damit im Einklang mit den Stiftungszwecken einerseits zum Erhalt der regionalen Industriestruktur in der Region und andererseits zur Sicherung von regionalen Arbeitsplätzen bei.

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Herr Torsten Hoffgaard

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